Die Aufarbeitung der DDR-Vergangenheit sollte die Demokratie befördern. Sie hat ihr Ziel verfehlt. Und das ist nicht mal das Schlimmste. Ein Gastbeitrag des Historikers Ilko-Sascha Kowalczuk.
War die DDR ein Unrechtsstaat wie das Nazi-Regime? Die SPD hatte früher eine klare Meinung über „rot lackierte Faschisten“ und ihr System. Erfunden hat das Wort aber ein preußischer Katholik. Ein Beitrag von Matthias Heine in "Die Welt" am 7.10.14.
In einer Feierstunde im Gedenkort Topf & Söhne am 25. 1. 2014 erhielt er ihn zusammen mit der Auschwitz-Überlebenden Eva Pustzai und dem früheren Vorsitzenden der jüdischen Landesgemeinde, Wolfgang Nossen.
Das Jenaer Aktionsnetzwerk gegen Rechtsextremismus veröffentlicht diesen Text, um die Debatte über den Hintergrund und die Perspektive Zivilen Ungehorsams zu intensivieren. Der Autor (Peter Zimmermann) und die HerausgeberInnen stehen für die Diskussion zur Verfügung.
Richard Schröders Artikel in Heft 42/2011 des "Spiegel" vom 16.10.2011 sorgt für Diskussionen. Leider ist Schröders Essay auch im Spiegel nur in Auszügen veröffentlicht. Wir dokumentieren hier mit Zustimmung des Autors den vollständigen Text.
Dieser Text wurde bei den Sondierungsgesprächen 2009 der Fraktionen "Die Linke", "SPD" und "Bündnis 90 / Die Grünen" im Thüringer Landtag von den Bündnisgrünen vorgelegt. Alle Beteiligten stimmten dem als Grundlage für eine gemeinsame Arbeit zu.
Unter diesem Titel einigten sich beim 2. Sondierungsgespräch zur Regierungsbildung 2014 DIE LINKE Thüringen, SPD Thüringen und Bündnis 90 / Die Grünen Thüringen auf ein Grundsatzpapier zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Weil er "Es lebe der 17. Juni" auf die Straße schrieb, wurde Harald Ipolt 1978 als 19-Jähriger für fast sechs Monate in den Knast in der Erfurter Andreasstraße gesteckt.