Seit 4. 12. 2013 ist die Bildungs- und Gedenkstätte in der ehemaligen Stasi-U-Haft Andreasstraße Erfurt und die Dauerausstellung eröffnet.

Die Bildungs- und Gedenkstätte in der ehemaligen Stasi-U-Haft Andreasstraße Erfurt wurde am 3. 12. 12 eröffnet. Ein Jahr später, am 4. 12. 2013 eröffnete die fertig gestellte Dauerausstellung. 

Sie wird von der Stiftung Ettersberg als Träger betrieben.

Weitere Informationen unter www.stiftung-ettersberg.de/gedenk-und_bildungsstaette_andreasstrasse. 

Die Bildungs- und Gedenkstätte wurde mit einer Opens external link in new windowWoche der offenen Tür eröffnet.


Am 4. 12. 2013 wurde die fertiggestellte Dauerausstellung in der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße »Haft – Diktatur – Revolution. Thüringen 1949–1989« eröffnet.

Für geladene Gäste begann der feierliche Festakt mit der Thüringer Ministerpräsidentin und dem Thüringer Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur bereits um 11:30 Uhr. Ab 14:00 Uhr waren alle Interessierten zu Rundgängen durch die Dauerausstellung eingeladen.

Das Programm am Nachmittag:

14:00/ 15:00/16:00 Uhr Kuratorenführungen mit »Blick hinter die Kulissen«; Historiker und Bearbeiter des Hauses (KOCMOC.Net) laden zu einem exklusiven Blick auf die Gestaltung einer Ausstellung ein

16:00 – 17:30 Uhr Podiumsdiskussion: »Haft, Diktatur, Revolution«, Zeitzeugen und Historiker diskutieren über die Besonderheiten des Hauses (Moderation: Frau Gerlinde Sommer, Thüringische Landeszeitung)

18:00 Uhr Gedenken an Stasi-Besetzung 
(Veranstalter: Gesellschaft für Zeitgeschichte e.V.)

www.stiftung-ettersberg.de/andreasstrasse/


Radio F.R.E.I. zur Eröffnung:

In der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt der Stasi in der Andreasstraße wird im Dezember die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße eröffnet. Dann wird es in der Einrichtung Wechselausstellungen, Vorträge von ehemaligen Insassen und Führungen durch die ehemalige U-Haftanstalt geben. Bald wird die für die Gedenkstätte zuständige, in Weimar ansässige „Stiftung Ettersberg“ die neuen Räume im ehemaligen Gefängnis beziehen können. Bis zum Dezember sei zwar noch einiges an Arbeit zu tun, doch im Moment würden die Vorbereitungen nach Plan verlaufen, so der Leiter des Aufbaustabes der Gedenkstätte, Dr. Jochen Voit:

“Wir kommen gut voran, gerade diese administrativen Dinge laufen ziemlich reibungslos. Wir haben die Leute mit einbezogen, die wichtig sind für die Gedenk- und Bildungsstätte, das sind zuerst natürlich die Zeitzeugen, aber das sind auch externe Experten, auch Fachleute von verschiedenen Universitäten und aus verschiedenen Bildungs- und Aufarbeitungseinrichtungen, also das läuft sehr gut. Was nicht ganz so toll läuft ist leider der Baufortschritt. Wir sind immer noch nicht drin in der Gedenk- und Bildungsstätte, also den Schlüssel vom Kultusministerium haben wir als Stiftung Ettersberg noch nicht bekommen, aber wir sind guter Hoffnung, dass das bald so sein wird.“

Voit ist optimistisch, dass die Stiftung Ettersberg in ein bis zwei Wochen den vor kurzem fertig gestellten Anbau in der Andreasstraße beziehen könne. Ein anderer, zur Straße weisender Teil des Gebäudes wurde außerdem an private Interessenten vermietet. Im Rest des Gebäudes werden später auf drei Stockwerken verschiedene Themen behandelt.
Für die Eröffnung im Dezember konnte bereits eine Ausstellung organisiert werden. Außerdem soll die neue Gedenk- und Bildungsstätte am Anfang vor allem in Erfurt bekannt gemacht werden, so Voit:

“Wir haben da auch schon interessante Ausstellungen auf der Liste stehen, wir werden anfangen mit einer größeren Ausstellung, „Sportverräter“ heißt die, die mit gutem Erfolg schon in Leipzig zu sehen war, die in Thüringen aber noch nirgendwo zu sehen war und die kommt dann als erste größere Ausstellung zu uns und es wird dann auch, wenn das Haus eröffnet am 3. Dezember, eine Woche geben, in der wir so eine Art „Woche der Offenen Tür“ machen möchten um diesen Ort auch in Erfurt erstmal bekannt zu machen, wo auch Zeitzeugen natürlich mit dabei sind und wo wir auch zwei kleine Fotoausstellungen eröffnen werden.“

Erst Ende des Jahres 2013 soll eine Dauerausstellung in der Gedenk- und Bildungsstätte eingerichtet werden, also erst ein Jahr nach der geplanten Eröffnung Anfang Dezember. In der Dauerausstellung soll es dann auch um die SED-Diktatur in Thüringen gehen. Allerdings sei es ein optimistischer Plan, Ende 2013 bereits die Dauerausstellung eröffnen zu wollen, da diese noch sehr viel Vorbereitung bedürfe, sagt Voit.
Anhaltende Diskussionen gibt es zwischen den Zeitzeugen, ehemaligen Insassen des Gefängnisses und den Organisatoren sowie Verantwortlichen der zukünftigen Gedenk- und Bildungsstätte. Die Integration der Zeitzeugen in die Arbeit in der Gedenkstätte soll durch einen Aufarbeitungsbeirat sichergestellt werden, in dem Zeitzeugen, Opfer und Vertreter von Aufarbeitungseinrichtungen einen Sitz haben werden, erklärt Dr. Jochen Voit weiter:

“Der Aufarbeitungsbeirat wird sich demnächst offiziell konstituieren und zwar Ende Oktober, am 20. Oktober wird darüber der Stiftungsrat der Stiftung Ettersberg befinden. Das ist ein Vorschlag des Vorstandes, da geht es um all die Leute, die in Aufarbeitungsinitiativen eine wichtige Rolle spielen, vor allem auch die Zeitzeugenverbände, die mitsprechen sollen, wenn es um die Gedenk- und Bildungsstätte geht. Ich bin guter Dinge, dass das angenommen wird und das also Ende Oktober alles steht und dieses wichtige Gremium dann auch die Arbeit mit uns aufnehmen kann.“

Am 3. Dezember wird die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt der Stasi eröffnet. In Zukunft wird es dann feste und wechselnde Ausstellungen, Vorträge und Führungen geben zu den Themen Stasi-Haft, politisches System der DDR, Friedliche Revolution und Besetzung der Stasi-Bezirksverwaltung 1989.

Marcus Runge / 28.09.201

dapd am 03.12.2012, 13:56 Uhr

"Ort der Repression und der Befreiung" - Jahn plädiert für stärkere Nutzung authentischer Orte

Am 4. Dezember 1989 besetzten Erfurter Bürger das Stasi-Gebäude in der Andreasstraße. Es war die DDR-weit erste Aktion dieser Art. 37 Jahre später ist am Montag die frühere Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit mit einer Feierstunde als Gedenk- und Erinnerungsort eröffnet worden.

Das Gebäude stehe wie kein anderer Ort für Unterdrückung und Repressionen aber auch für Befreiung, sagte Kultusminister Christoph Matschie (SPD) am Montag. Auch Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) und der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, verwiesen auf die Doppelbedeutung.

Die Staatssicherheit hatte das Gebäude im Frühjahr 1952 bezogen. In den folgenden 37 Jahren waren dort insgesamt rund 6.000 politische Gefangene inhaftiert. Der letzte Insasse war am 27. Oktober 1989 entlassen worden. In einem Jahr soll die Dauerausstellung fertiggestellt sein, an der sich Bund und Land Matschie zufolge mit jeweils 800.000 Euro beteiligen.

Ort zur Vermittlung freiheitlicher Werte

Es seien Frauen gewesen, die bei der Besetzung 1989 vorangingen, sagte Matschie. Dieser Ort symbolisiere den Satz des Wendeherbstes: Wir sind das Volk. Die Gedenkstätte soll künftig die Erinnerung wachhalten und zur Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur beitragen aber auch ein Ort zur Vermittlung freiheitlicher Werte sein. Dabei komme den Zeitzeugen eine wichtige Bedeutung zu, sagte Matschie weiter. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin seien die Hafträume im Obergeschoss erhalten geblieben.

Um die Gestaltung der Gedenkstätte war in den vergangenen Jahren in Thüringen teils erbittert gestritten worden. Vor allem die Opferverbände sahen ihre Interessen nicht ausreichend berücksichtigt. Gemäß dem Landesgedenkstättenkonzept ist die Stiftung Ettersberg zur Diktaturforschung nun Träger der Gedenkstätte. Mit Blick auf die von der schwarz-roten Koalition derzeit in Thüringen geplante Aufgabenerweiterung des Stasi-Beauftragten sagte Matschie, dass es keines Oberaufsehers zur Vergangenheitsbewältigung bedürfe.

Lieberknecht sprach von einem Ort des Innehaltens und des Aufbruchs. Bei der Aufarbeitung müsse sich mit den guten und den dunklen Kapiteln auseinandergesetzt werden. Es gehe sowohl um die Suche nach Wahrheit, als auch nach Wahrhaftigkeit. Die Gedenkstätte werde auch ein Ort der Freiheit bleiben.

Als durchaus beispielhaft begrüßte der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Jahn, am Rande der Veranstaltung die Eröffnung der Gedenkstätte. Er warb dafür, vermehrt authentische Orte zum Gedenken und Erinnern zu nutzen. Gerade durch die Besetzungen in der Wendezeit seien sie nicht nur ein Symbol der Unterdrückung, sondern auch der Befreiung. In Berlin etwa werde nicht so deutlich, dass die Stasi-Dienststellen auch Orte der friedlichen Revolution seien.

Flut an Anträgen zur Akteneinsicht reißt nicht ab

Zudem käme ihnen als Lernort eine hohe Bedeutung zu. Zunehmend zeige sich, dass Jüngere wissen wollten, wie ihre Eltern und Großeltern gelebt haben. Es gebe hier eine große Neugierde, sagte der aus Thüringen stammende Jahn.

Darüber hinaus bleibe auch das Interesse an den Unterlagen der Staatssicherheit ungebrochen. Monatlich gebe es rund 8.000 Anträge auf Akteneinsicht. Bis Ende Oktober habe sich die Zahl auf etwa 78.000 für dieses Jahr belaufen. Dabei sei Erfurt einer der Spitzenreiter. Im Vorjahr waren bundesweit mehr als 80.000 Anträge gestellt worden. Vielfach gehe es darum, Klarheit über die Eingriffe der Stasi in die Familien zu erhalten. Etwa jedes zehnte Ersuchen werde von Angehörigen gestellt, sagte Jahn.

© dapd

Thüringer Landesregierung: Aufarbeitung ist in die Zukunft gerichteter Prozess

03.12.2012 17:15 Uhr

Am 4. Dezember 1989 besetzten Erfurter Bürger die Stasi-Untersuchungshaftanstalt in der Andreasstraße. Es war die erste Aktion dieser Art in der DDR. Foto: Landeszentrale für politische Bildung

Bei der öffentlichen Übergabe der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt würdigte Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht das langjährige Engagement und den Einsatz aller Beteiligten. „Mein Dank gilt heute all denjenigen, die sich in den vergangenen Jahrzehnten dafür eingesetzt haben, dass dieser Ort menschlichen Leids und des Terrors nicht aus dem Stadtplan unserer Landeshauptstadt und vor allem nicht aus unserem Horizont verschwindet. Es muss sichtbar, spürbar und nachvollziehbar bleiben, was damals geschehen ist“, unterstrich die Ministerpräsidentin.

In der Untersuchungshaftanstalt in der Erfurter Andreasstraße waren von 1952 bis 1989 rund 6.000 politische Gefangene inhaftiert. Foto: Landeszentrale für politische Bildung

In ihren Dank schloss Lieberknecht unter anderem Opferverbände, Aufarbeitungsinitiativen, Geschichtsforen und die Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen ein, die maßgeblichen Anteil am Gelingen des Projektes hätten. Mit Blick auf die künftige Nutzung des Ortes betonte Lieberknecht, dass jede Generation die Möglichkeit haben müsse, sich auch mit den dunklen Kapiteln der Geschichte zu befassen. „Sie alle haben dazu beigetragen, hier einen Ort zur Beschäftigung und Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur und einer ihrer unmenschlichsten Facetten zu schaffen. Einen Ort, an dem das geschehen kann und soll, was wir allgemein hin mit „Aufarbeitung“ bezeichnen“, sagte Lieberknecht.

Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in der Nähe des Erfurter Doms wurde im Gebäude der ehemaligen MfS-Bezirksverwaltung und der MfS-Untersuchungshaft eingerichtet. Sie soll sowohl an die Verfolgung von DDR-Oppositionellen durch die Staatssicherheit als auch die friedliche Revolution 1989 erinnern. Anlässlich der Eröffnung sind im Laufe der Woche zahlreiche Veranstaltungen geplant.

Der Kubus der Gedenk- und Bildungsstätte eröffnet

Ein Wahrzeichen des neuen Erinnerungsortes wurde eingeweiht

Erfurt (dp) - Am 4. Dezember 1989 besetzten couragierte Erfurterinnen und Erfurter die Stasi-Bezirksverwaltung in der Andreasstraße - ein bis dahin einmaliger Vorgang in der DDR.

Der Kubus der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt, Kultusminister Christoph Matschie auf dem Weg zur Übergabe des Kubus.

© dp

Die Stiftung Ettersberg schlug daher im Frühjahr 2012 vor, den modernen Anbau der Friedlichen Revolution in Thüringen zu widmen. Um insbesondere ein junges Publikum anzusprechen, wurde eine künstlerische Fassadengestaltung im Stil der Graphic Novels favorisiert. Der Vorschlag der Stiftung Ettersberg stieß auf Zustimmung beim Bauherrn, dem Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (TMBWK), und fand positive Resonanz bei den Vertretern der Thüringer Opfer- und Zeitzeugenvereine.

Entwickelt wurde der moderne Anbau zum ehemaligen Stasi-U-Haft-Gebäude von einem Architekturbüro aus dem Nordwesten Thüringens. Der multifunktionale Veranstaltungsraum ist annähernd quadratisch und fasst, wenn man die Türen zum Foyer hin öffnet, bis zu 100 Personen. Ottmar Stadermann plante den Würfel aus Beton (innen) und schwarz-verspiegeltem Glas (außen). Unterdrückung und Befreiung sind die beiden zentralen Themen der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße. Während das ehemalige UHA-Gebäude für das Leid tausender Häftlinge steht, symbolisiert der Kubus den anderen, positiven Aspekt des Hauses. Die Art der Errichtung der Gedenkstätte wird sicher viele Diskussionen auslösen, und das soll sie auch. Denn so hat sich bisher noch kein Ehrenmal in der Öffentlichkeit bemerkbar gemacht. Über die Gestaltung der ehemaligen Hofganganlage als eines Ortes, der in besonderer Weise Stätte der öffentlichen und der ganz persönlichen Erinnerung werden soll, wird noch manche Diskussion zu führen sein.

Das gilt ebenso für die Gestaltung der Dauerausstellung, die die SED-Diktatur in ausgewählten Schwerpunkten darstellen wird. Auch in einer Wirkungsstätte des MfS muss ganz klar gemacht werden, wer hier Koch und wer nur Kellner war, so brutal die Stasi auch gewütet hat. „Die Arbeit der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße gründet sich auf drei Säulen. Es geht um die Erinnerung an die Repression und ihre Opfer, um die Aufarbeitung der SED-Diktatur und ihrer Mechanismen, und es geht um die Überwindung der Diktatur durch die Friedliche Revolution. Alle drei Säulen verbinden sich zu dem gemeinsamen Ziel der Festigung des Demokratiebewusstseins. Die Andreasstraße soll zu einem lebendigen Lern-Ort für Demokratie werden.

Das ist unser Ziel. Denn Aufarbeitung meint ja nicht nur das Wissen über die historischen Fakten einer untergegangenen Diktatur, ihre totalitäre Ideologie, ihren Repressionsapparat und Überwachungswahn, ihren Terror, ihre Schikane bis in den Alltag der Menschen hinein und ihre Menschenrechtsverletzungen. Aufarbeitung kann sich auch nicht nur auf das Erinnern an die Verbrechen der Diktatur und das Gedenken an die Opfer beschränken, so grundlegend das ist und bleibt. Aufarbeitung hat letztlich die demokratische Gegenwart zum Ausgangspunkt, von hier aus gewinnt sie ja auch die Maßstäbe, mit denen sie kritisch auf die Vergangenheit zurückblickt und diese bewertet“, sagte Prof. Dr. Hans-Joachim Veen zur feierlichen Übergabe und Eröffnung der Gedenkstätte Andreasstraße 3. Dezember.


Fotos und Reden

(Fotos: Stiftung Ettersberg)

Einweihung der neuen Gedenktafel der Gesellschaft für Zeitgeschichte e.V.

Einweihung der neuen Gedenktafel der Gesellschaft für Zeitgeschichte e.V. (3.12.2012)

Eröffnung der Ausstellung - Die Friedliche Revolution in Erfurt - der Gesellschaft für Zeitgeschichte e.V.

Eröffnung der Ausstellung - Die Friedliche Revolution  in Erfurt - der Gesellschaft für Zeitgeschichte e.V. (3.12.2012)

Gedenkminute der Besetzung der Stasi-Bezirksverwaltung am 4. Dezember 1989

Gedenkminute der Besetzung der Stasi-Bezirksverwaltung am 4. Dezember 1989 

Fotos von den Eröffnungstagen 

Christoph Matschie, Thüringer Minister für Bildung Wissenschaft und Kultur

Christoph Matschie, Thüringer Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, bei der Begrüßung Rede am 4. 12. 2013

 Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht

Christine Lieberknecht, Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen Rede vom 4. 12. 2013 

 Rainer Schneider (Freiheit e. V.)

Rainer Schneider (Freiheit e. V.)

 Gerd Peter Leube (VOS e. V., Bezirksgruppe Erfurt)

Gerd Peter Leube (VOS e. V., Berzirksgruppe Erfurt)
Rede von Gerd Peter Leube

Barbara Sengewald (Gesellschaft für Zeitgeschichte e. V.)

Barbara Sengewald (Gesellschaft für Zeitgeschichte e. V.)
Rede vom 4. 12. 2012   Rede vom 4. 12. 2013

Prof. Dr. Hans-Joachim Veen (Vorsitzender der Stiftung Ettersberg)

Prof. Dr. Hans-Joachim Veen (Vorsitzender der Stiftung Ettersberg)
Rede vom 4. 12. 2013

Besichtigung des Hauses

Besichtigung der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße: (v. l.): Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn, Dr. Jochen Voit (Leiter Aufbaustab Andreasstraße), Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, Minister Christoph Matschie (3.12.2012)

Gäste zur Eröffnung der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße

Gäste zur Eröffnung der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße (3.12.2012)

 Teilnehmer der Podiumsdiskussion zur Gestaltung der Gedenk- und Bildungsstätte

Teilnehmer der Podiumsdiskussion zur Gestaltung der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße: (v.l.): Ralph Holeschovsky (OFB Projektentwicklung), Dr. Andrea Herz (Historikerin), Prof. Dr. Hans-Joachim Veen (Stiftung Ettersberg), Hanno Müller (Thüringer Allgemeine | Moderation), Simon Schwartz (Zeichner des Fassadenbildes) und Björn Gripinski (Gestalter des Fassadenbildes | freybeuter.de) (3.12.2012)

Besucher der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in der restaurierten Haftetage im 2. OG

Besucher der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in der restaurierten Haftetage im 2. OG