Wer eine abweichende politische Meinung vertritt, wer als jüdisch, »fremdvölkisch« oder homosexuell gilt, wird im Nationalsozialismus inhaftiert. Allein im Erfurter Gerichtsgefängnis in der Andreasstraße landen deswegen hunderte Frauen und Männer. Einige von ihnen werden im neuen Ausstellungsbereich im Untergeschoss porträtiert.
Ausstellungseröffnung mit Kuratorenführung
Der Ausstellungsbereich wurde gefördert durch die Thüringer Staatskanzlei.